„Zwar gilt der SPL Mercury als reinrassiges Tool fürs Studio, in der heimischen HiFi-Welt könnte er sich aus verschiedenen Gründen aber auch ein Plätzchen sichern.“
Für die Ausgabe 4/22 des HiFi Sound & Musik Magazins, hat Joachim Pfeiffer einen tollen Testbericht über unseren Mastering D/A-Wandler verfasst. Auch wenn der Mercury eigentlich für den professionellen Studio-Betrieb konzipiert ist, hat Joachim den D/A-Wandler genutzt, um digitale Signale für den HiFi-Gebrauch auf Tape zu überspielen. Und das mit großem Erfolg. Das vollständige Review findet ihr im Magazin. Absolute Leseempfehlung! Hier stellen wir euch eine kurze Zusammenfassung zur Verfügung.
„Der in Deutschland erdachte und produzierte Konverter wartet zunächst mit einem Ausstattungsdetail auf, das für die Überspielung auf Tapes schlicht notwenig ist: eine entsprechende USB-Schnittstelle zum Apple-Rechner. Klasse, dass sich SPL und Mac ohne weitere Software-Sperenzchen prächtig verstehen. Das in jedem Mac bereits installierte Programm ,Audio Midi‘ erkennt wie von Zauberhand gesteuert sofort den Mercury und offeriert eine Spielweise der besonderen Art.“
„Neben besagter USB-Schnittstelle und den obligatorischen Eingängen namens ,AES-EBU‘ spendierten die deutschen Entwickler noch einen koaxialen Input.“
„Über den lässt sich der Mercury ohne weitere Adapter auch mit nahezu sämtlichen digital werkelnden Quell-Geräten verbinden.“
Fazit:
„Was für ein Traumgerät für ambitionierte Audiophile.“
„Auf die Qualität des SPL Mercury wird die Redaktion nicht mehr verzichten wollen. So eine Komponente schickt man nicht an den Hersteller zurück, die kauft man gerne und ohne schlechtes Gewissen.“
„Der SPL Mercury war bei dieser Arbeit ein herausragender Begleiter, ein sprichwörtlicher ,Hammer‘ für den noch als moderat zu bezeichnenden Preis. So wird es nicht verwundern, dass die obligatorische Stunde des Abschieds dieses Mal ausfiel: Die Redaktion kaufte gleich zwei Mercury, um in unterschiedlichen Konfigurationen eine Maßstab-setzende Referenz zu besitzen.“