Praxis:
„Mein erster Eindruck ist, dass der TDx als Hardware viel feinfühliger agiert als das Plug-in; Der Klang ist transparenter und lässt sich kontrollierter gestalten.“
„Während man einserseits mit dem TDx bis ans Limit gehen kann um Klänge extrem zu pushen, kann das Modul auch sehr nützlich sein um hier und da noch ein bisschen Attack oder Sustain hinzuzufügen oder zu minimieren, sodass sich der Sound besser in den Mix integrieren lässt. Der TDx überzeugt durch transparenten Klang; Bässe bleiben schön und voll im Klang und die Höhen luftig und klar.“
Neues Feature: MIX
„Kaum zu fassen, dass es bisher noch keine Mix-Funktion bei einem Transient Designer gab! Dieses für mich grundlegende Feature macht einfach Spaß. Eine kleine Neuerung, die ein von mir bereits heißgeliebtes Gerät noch besser macht.“
Drums und Bass:
„Der TDx kann einer Kick-Drum mit Leichtigkeit zu mehr Punch verhelfen, oder klanglich mehr Größe und ‚Wumms‘ liefern. Der Snare kann man mehr ‚Pop‘ und ‚Attack‘ geben und weniger ‚Ring‘ . Der TDx verhält sich, wenn man das Sustain runterregelt, weniger wie ein Gate, sondern mehr wie Moon Gel oder Dämpfringe.“
„Es klang großartig, ohne zusätzlichen Einsatz von EQ oder Kompressor.“
„…die Mix-Funktion war perfekt um Klangfarben je nach Geschmack einzublenden.“
Gitarren:
„Die Möglichkeit des feinen Überblendens, hob die Gitarre aus dem Mix hervor, ganz ohne den zusätzlichen Einsatz von Kompressoren und mit nur wenig High-End EQ.“
Fazit:
„Das ist ein großartiger Effekt, den man einsetzten kann bevor man einen Track mit EQs oder Kompressoren bearbeitet.“
„…es klingt zauberhaft natürlich und sauber.“
Den vollständigen Testbericht (in Englisch) findet ihr online bei Recording Magazine oder in der aktuellen Ausgabe (1/17) des Recording Magazine.