Die einfache Bedienung, die starken Sounddesign-Möglichkeiten mit nur zwei Parametern, die pegelunabhängig Bearbeitung und die Möglichkeit des stufenlosen überblenden zwischen Dry und Wet, gehören zu den Highlights des TDx.
„Schon immer konnten die SPL-Ingenieure mit außergewöhnlichen Zauberkästchen punkten und haben die Audiowelt immer wieder mit Entwicklungen und Klangbearbeitungskonzepten begeistert, die sich die Erkenntnisse der Psychoakustik zunutze machen.“
„Mit dem TDx lässt sich eine Instrumenten-Staffelung innerhalb eines Mixes realisieren, die üblicherweise durch die Mikrofonierung festgelegt ist, und die man ansonsten nur durch allerlei Tontechnik-Taschenspielertricks hinbekommt.“
„Gerade bei der Klanggestaltung und Umformung ist die Transient-Designer-Technologie von SPL griffig und lässt müdes Material erstarken, oder, falls gewünscht, übermäßige Auswüchse stutzen. Zaubern kann man damit nicht, aber ein bisschen Magie scheint irgendwie doch im Spiel zu sein.“
Den vollständigen Testbericht gibt es auf Bondeo.de.