„Der Focus des SPL Crimson 3 liegt jedoch auf der neu verbauten Phonitor Matrix, die mit einem zusätzlichen Druckschalter aktiviert werden kann. Bei dem Phonitor handelt es sich im Ursprung um ein geradezu geniales Eigengewächs aus dem Hause SPL, der das Mischen beziehungsweise Abhören eines Mixes über einen Kopfhörer durch ein gezieltes Überblenden der beiden Audiosignale in Sachen räumliche Tiefenstaffelung und Ortung der Phantom-Mitte optimiert.“
Talkback Mikrofon?
„… die Platzierung eines Talkback-Mikrofons im Gehäuse. …hat den großen Vorteil, dass mindestens ein Produkt die Arbeitsfläche des Tontechnikers verlässt und man wieder mehr Platz auf seiner Arbeitsfläche hat.“
Wie gut kann ein Produkt werden?
„Die Phonitor Matrix an sich bewirkt bereits eine sehr starke Aufwertung des Produktes. Bedenkt man, dass zum Beispiel der Phonitor Mini allein mit 649,- Euro zu Buche schlagen würde, ist der SPL Crimson 3 mit einem Ladenpreis von 699,- Euro geradezu ein Schnäppchen.“
„Für jedes Home- oder Postproduction-Studio ohne jede Einschränkung zu empfehlen und meines Wissens nach in diesem Preis-Leistungs-Verhältnis konkurrenzlos auf dem Markt.“
Den vollständigen Testbericht findet ihr bei Amazona.de