Der Creon besitzt die gleichen hochwertigen Wandler und Qualitätsmerkmale wie das größere Modell SPL Crimson. Der Funktionsumfang wurde jedoch auf den Bedarf im kleinen Home-/Projektstudio optimiert. Mit den beiden integrierten Mikrofonvorverstärkern, dem Instrumentenvorverstärker und den Line-Eingängen lassen sich sämtliche Signale verstärken, abhören, wandeln und in der DAW aufnehmen.
„Die flexiblen Schaltmöglichkeiten, die auch ohne Anbindung an eine DAW hilfreich sein können, machen den Creon zum hervorragenden Herzstück für kleine Projekt-Studios.“
Auch in Sachen Optik ist der Creon flexibel – er ist in Schwarz oder in Weiß erhältlich, du kannst dich frei entscheiden! Schließe ein Instrument an den Creon an und spiele, verbinde ein Mikrofon und singe dazu.
„Mikrofone werden unverfälscht in den Rechner übertragen und können dort dann eigenen Klangvorstellungen angepasst werden.“
Über den Monitor-Mix Regler kann intuitiv eine Mischung der Signale erfolgen, welche über angeschlossene Lautsprecher oder Kopfhörer abgehört werden kann.
„Der Kopfhörer-Verstärker verdient besonderes Lob. Er liefert ein äußerst sauber verstärktes Signal. Gerade bei kompakten Audio-Interfaces ist ein guter Headphone-Amp nicht selbstverständlich, der Creon jedoch bietet genau das.“
Durch den günstigen Anschaffungspreis wird die gewohnt hohe SPL-Qualität nun auch für das kleine Desktop-Studio erschwinglich.
„Ein solides und erstklassik verarbeitetes Audio-Interface mit wertigen Reglern und gewohnter SPL-Klang-Qualität – das bietet der Creon.“
Den vollständigen Testbericht findest du in der aktuellen Ausgabe (1/16) des Recording Magazins.