“Die Transienten sind alle wunderbar vorhanden, hier wird nichts abgeschwächt. Aber auch die Panoramaverteilung war erstklassig, sodass ich einzelne Instrumente besonders gut auf der Stereobühne orten konnte.”
Auch in diesem Test wird die Phonitor-Matrix als eine sehr nützliche “Arbeitserleichterung” hervorgehoben:
“Insgesamt erreicht man damit weniger Stress beim Abhören und ermüdet folglich weniger…”
Musik ist viel angenehmer und authentischer zu hören:
“Vor allem die Im-Kopf-Lokalisation wird deutlich verbessert und Stimmen sitzen so nun nicht mehr hinter meinen Augen im Kopf, sondern endlich vor den Augen, wie auf einer richtigen Bühne.”
Der Phonitor mini richtet sich gleichermaßen an “professionelle Produzenten und Engineers” aber Felix Klostermann von Bonedo sieht noch einen großen Einsatzbereich des Phonitor mini und fasst diesen treffend in seinem Schlusswort zusammen:
“… ambitionierten Bedroom-Producern, die allein auf Grund ihrer Akustik, Nachbarn und Lebenspartner sich nicht die fetteste Nahfeld-Abhöre ins Schlafzimmer stellen wollen und können, trotzdem aber “amtlich” mischen möchten, möchte ich dieses kleine Kraftpaket aber besonders empfehlen.”
Dem können wir uns nur anschließen!
Den ausführlichen Testbericht gibt es kostenlos bei bonedo.de unter diesem Link zu lesen.