Das lite-Magazin ist ein Online-Magazin zum Thema Lifestyle und Technik. Redakteur Volker Frech hat unseren DA-Wandler und Vorverstärker Director Mk2 ausgiebig getestet und ist begeistert:
„Es gibt Produkte, die einem direkt beim Auspacken ein Gefühl von Hochwertigkeit und Außergewöhnlichkeit vermitteln. Der SPL Director Mk2 ist so eine Komponente: Mit seiner charakteristischen Optik und der ungewöhnlichen Geometrie hebt er sich wohltuend von dem üblichen Consumer-HiFi-Standard ab. Zudem fällt sofort die ausgezeichnete Fertigungsqualität auf.“
Praxis:
„Den ersten guten Eindruck hinterlässt der Director Mk2 direkt beim Einschalten: Wir hören das satte Klacken von Relais. Dies ist das beruhigende Zeichen, dass hier mechanisch für eine vollkommene, saubere Trennung oder Verbindung der Signalwege gesorgt wird. Dieses wohltuende Geräusch hören wir auch, wenn wir zwischen den analogen Eingängen hin- und herschalten.“
„Die Musik klingt absolut klar und sauber.“
„Für diese Körperhaftigkeit sorgen die ausgezeichnete Auflösung und die exzellente Dynamikfähigkeit des Director Mk2.“
„Es klingt einfach selbstverständlich und anstrengungslos, frei von irgendwelchen Limitierungen oder Kompressionseffekten. Diese Dynamikvermögen ist überragend.“
„Das alles ergibt ein harmonisches, transparentes Ganzes. Die Staffelung besitzt dabei eine schöne Tiefe und Breite.“
Der neue DAC:
„Hier beweist SPL sein jahrzehntelanges Know how in Analog- und Digitaltechnik. Statt einer Standard-Beschaltung kommt die selbstentwickelte Voltair-Technologie zum Zuge. Das vom DAC gelieferte analoge Audiosignal bedarf immer der Filterung durch einen Tiefpass, um unvermeidliche Audio-Artefakte, die durch die Wandlung entstehen, wieder zu entfernen. Die in der Filterung eingesetzten Operationsverstärker hat SPL selbst entwickelt. Sie arbeiten mit einer vierfach höheren Betriebsspannung als üblich. Dadurch entfallen Limitierungen, die sonst durch die niedrige Versorgungsspannung entstehen. Die Operationsverstärker haben so nämlich mehr Aussteuerungsreserven. Das bringt drei Vorteile: Die Gefahr von Verzerrungen wird drastisch gesenkt, die Dynamikfähigkeit dramatisch gesteigert und der Rauschabstand, also der Abstand zwischen Signalpegel und dem von jeder Audioschaltung verursachten Rauschpegel, deutlich vergrößert. Dieses selbstentwickelte Filtermodul nennt die Niederkrüchtener Manufaktur „DLP120“. Die 120 verweist dabei auf die +/- 60 Volt Betriebsspannung, mit der die Operationsverstärker versorgt werden, und DLP steht für ,Dual Low Pass’: Je nachdem ob, das Analogsignal einst als PCM- oder DSD-Signal kodiert war, durchläuft es verschiedene Filter.“
Fazit:
„Der SPL Director Mk2 ist in seiner Doppelfunktion als DAC und Vorverstärker ein exzellenter Regisseur in der Klangkette und erweist sich als High End-Dirigent für das HiRes-Orchester. Mit sechs analogen Line-Eingängen und vier verschiedenen Digitalschnittstellen lässt er dabei fast keine Anschlusswünsche offen. Dank seines Konverters, dessen Herzstück einer der zurzeit weltbesten DAC-Chips ist, beherrscht er HiRes bis zu den herausragenden Qualitäten PCM 768 Kilohertz/32 Bit und DSD256. Klanglich profitiert dieser Wandler – wie auch die Vorverstärkersektion – von der Voltair-Technologie, die ein Plus an Auflösung, Dynamik und Rauscharmut verspricht. Dieses Versprechen löst der Director Mk2 mit Bravour ein: Die Wiedergabe glänzt mit einer ausgezeichneten Klarheit und Transparenz, mit größter Präzision und Anstrengungslosigkeit.“
Den vollständigen Testbericht findet ihr online beim lite-Magazin.