Wir freuen uns euch in diesem Blog-Post über einen weiteren Testbericht von unserem SPL Director Mk2 zu berichten. Wir bedanken uns bei HiFi-IFAs für diese lesenswerte Review. Hier bei uns im Blog gibt es eine kleine Zusammenfassung – den vollständigen Testbericht gibt es kostenlos bei HiFi-IFAs. Ein Besuch dort lohnt sich also auf jeden Fall!
Falk Visarius, einer der drei IFAs, schreibt über unseren Director Mk2:
„Dieser Test räumt dem Director Mk2 die Aufmerksamkeit ein, die ihm gebührt. Ist er doch nicht nur ein analoger Vorverstärker sondern bringt zum Preis von 3.499 Euro auch gleich ein veritables Digital/Analog-Wandlermodul mit.“
„Mein Interesse wurde ehrlich gesagt durch die Optik der Geräte geweckt, die durch die betont instrumentenhafte und sachliche Gestaltung eine hohe Verbindlichkeit ausstrahlen. Die runden Zeigerinstrumente tragen ihr Übriges dazu bei. Der Bezug zur Profi-Technik ist so schon im stromlosen Zustand hergestellt.“
Technik:
„Die Digital/Analog-Wandung im SPL Director Mk2 wurde komplett neu entwickelt. Im Mittelpunkt steht der AK4490-Velvet Sound®-Wandlerchip von AKM. Der AK4490 verarbeitet eine Bittiefe bis 32 Bit und verkraftet maximale Abtastraten von 768kHz für PCM-Digitalsignale sowie DSD4 oder DSD256 für Direct-Stream-Digitalsignale.“
„Im Director Mk2 Wandlermodul arbeitet die VOLTAiR-Technik mit 120 Volt, die eine bessere Signalverarbeitung ermöglicht. Das neu entwickelte DLP120-Modul trägt die Technologien im Namen: ”Dual Low Pass“ und 120 Volt. DLP sind zwei getrennte analoge Filter in VOLTAiR-Technik, die je nach Art des digitalen Eingangssignals das analoge Signal durch entsprechende PCM- oder den DSD-Filter schicken.“
Klang:
„Der Director verschwieg nichts. Digital Technik klingt nicht immer gleich. Das machte er klar.“
„Auch wenn extern analog angeschlossene D/A-Wandler ein Sahnehäubchen darstellen können, so ist der eingebaute DAC 768 auf einem derartigen Niveau, dass im Verbund mit dem Director Mk2 eine wunderbare Symbiose entsteht.“
Fazit:
„Der SPL Director Mk2 bietet für 3.499 Euro als kompakter Vorverstärker eine umfassende Ausstattung, die sich durch den eingebauten leistungsfähigen D/A-Wandler hervorragend abrundet. Das instrumentenhafte Gehäuse, das auch in markantem rot erhältlich ist, strahlt professionelle Wertigkeit aus, die sich im Klangcharakter fortsetzt. Der Director Mk2 kontrolliert, nimmt nichts weg, gibt nichts dazu, beschönigt nichts. Ein ehrlicher Zeitgenosse in der Rolle des Anlagenverwalters, dem man blind vertrauen an.“
Den vollständigen Testbericht findet ihr online bei HiFi-IFAs.