Der Director Mk2 ist die Weiterentwicklung unseres Referenz-Vorverstärkers Director.
Musiker, Toningenieur und Fachjournalist Nick Mavridis von fairaudio hat den DA-Wandler und Vorverstärker getestet – und das auf Herz und Nieren. Den vollständigen Testbericht findet ihr online bei fairaudio. Sehr lesenswert und informativ. Hier bekommt ihr eine kleine Zusammenfassung:
„Der SPL Director Mk2 ist ein ordentlicher Klotz. 4,5 Kilogramm Lebendgewicht und eine Tiefe von 33 Zentimetern hinterlassen einen der Frontplatte entsprechenden, gewaltigen Eindruck.“
„Sehr gut gefällt mir die klare und direkte Bedienlogik des Geräts. Optische wie haptische Rückmeldungen sind perfekt.“
Technologie:
„SPL hat im Rahmen der 120-V-Technik mit den „Supra“-OP-Amps eigene Operationsverstärker entwickelt, die nicht mit einer Spannung von +/-15 Volt, sondern +/-… nein, nicht +/-120, aber immerhin +/-60 Volt nutzen können. Erst dadurch ist es möglich, den irrsinnig hohen Dynamikbereich des im SPL Director mk2 verbauten 32-Bit/768 kHz-Wandlerchips AK4490 aus Asahi Kasei Microdevices’ Verita-Serie in der anschließenden anaolgen Domäne auch wirklich auszunutzen!“
Klang:
„Der SPL Director Mk2 ist ein Musterbeispiel für klangliche Konsistenz…“
„[Der Director Mk2] Zeigt dem Hörer selbst kleinste Details der Höhen auf, ohne sie überzubetonen. Die Signale sind offen und sehr klar gezeichnet, dabei aber weder zu nervös noch zu gemütlich.“
„[Der Director Mk2] Stellt dem angeschlossenen Verstärker so unvermittelt Pegelanstiege zur Verfügung, wie sie in den Director Mk2 auch hineingelangt sind.“
Fazit:
„[Der Director Mk2] ist nicht übertrieben hoch bepreist, sondern stellt als Gegenwert ein bestes Beispiel deutscher Entwicklungs- und Herstellungsarbeit bereit, die man hören kann.“
„Für absolut cleanen Signalpfad, umfangreiche Konnektivität und beste technische Daten muss niemand mehr ausgeben als für den SPL Director Mk2.“
„SPL bietet mit seiner 120-V-Technik Voltair einem der aktuell besten DA-Wandlerchips ein perfektes Nest. Das resultiert in hervorragenden dynamischen Eigenschaften, besonders aber in einem hochpräzisen, fein gestaffelten Bühnenbild. Detailverliebte Hörer kommen dabei auf ihre Kosten…“