Im Magazin image hifi findet ihr einen Testbericht über unseren Premium-DAC mit VOLTAiR Technologie – SPL Diamond. Das vollständige Review gibt es in der Januar Ausgabe des Magazins – hier haben wir euch einige Highlights zusammengestellt.
„Der Diamond ist schlanker und auch niedriger gebaut als ein klassisches HiFi-Gerät. Das Vollmetallgehäuse mit Aluminiumfront macht einen soliden Eindruck.“
„Was ich an professionellem Studio-Equipment mag, ist zum einen die schiere Produkt- und Fertigungsqualität. Die ist unverzichtbar, denn jeder Ausfall eines Geräts kostet vor Ort Zeit, Geld und Nerven. Zum anderen geht es aber auch um Praxistauglichkeit, um Usability: Beim Mixen und Mastern muss man schnell und zuweilen auch mal blind Zugriff auf alle wichtigen Funktionen eines Geräts haben.“
„Studiogeräte kommen üblicherweise ohne esoterisches Chi-Chi daher.“
„Das deutsche Unternehmen SPL kann guten Gewissens als Musterbeispiel für einen solchen Studiogerätehersteller bezeichnet werden.“
„Die D/A-Wandlung vertraut SPL dem AKM AK4490 an; einem ebenso zeitgemäßen wie gut beleumundeten Wandlerchip, der PCM-Signale bis 32 Bit/768 kHz und DSD 256 unterstützt. Wie auch andere SPL-Geräte, arbeitet der Diamond mit der hauseigenen VOLTAiR-Technologie. Ohne sich jetzt zu sehr in technischem Kleinklein zu verlieren, sei hier in nuce erklärt: Während handelsübliche Operationsverstärker gewöhnlich mit einem Spannungsgefälle von maximal 30 Volt (‡ 15 Volt) arbeiten, arbeitet SPL hier mit dem vierfachen Level. Das mutet einleuchtend an, denn auf diese Weise landet man in puncto Übersteuerungsfestigkeit, Dynamikumfang und Signal-Rausch-Abstand in ganz anderen Qualitätsdimensionen.“
„Doch wie klingt das denn jetzt?“
„Die beiden wohl zentralen Pfunde, mit denen der SPL Diamond wuchern kann, sind für mich Dynamik und Raumdarstellung.“
„Ich habe den Diamond zunächst mit der hauseigenen Lautstärkeregelung genutzt, um seinem Eigenklang auf die Spur zu kommen und diesen nicht durch meine vorhandenen Vorverstärker zu verfälschen. Was ich ganz schnell abhandeln kann, ist der Bereich der Tonalität. Hier kommen die Studiogene in einer nahezu beispiellosen Klarheit zum Vorschein, denn dem Diamond ist jede noch so kleine Verbiegung des Frequenzgangs vollständig fremd. Er ist vom Subbass bis zum Suprahochton voll da, ich kann beim besten Willen keinerlei Betonungen, Absenkungen, Überpräsenzen oder Fehlbereiche ausmachen.“
Fazit:
„Er gehört in der Preisklasse zu den besten DACs, die ich je im Rack stehen hatte.“