„Das formschöne Pultgehäuse besteht aus solidem Stahlblech und ist hochwertig verarbeitet.“
„Ein hervorstechendes Merkmal des SPL Creon ist die extrem leichte Bedienung.“
„Unter der Haube kommt Profitechnik zum Einsatz. Das erlaubt dem Creon, Ein- und Ausgangspegel von bis zu +22 dBu zu verarbeiten. Volles Rohr!“
„Alle Komponenten, das USB-Audio-Interface, die Preamps und der Monitor-Controller bestechen mit sauberen, rauscharmen Klang.“
„Auch im subjektiven Höreindruck wirkt das Klangbild sauber und transparent. Die Mikrofonvorstufen agieren äußerst rauscharm und klingen auch bei maximaler Verstärkung von 60 dB noch sehr druckvoll und offen. Kompliment!“
„Selbst bei maximaler Verstärkung von 31 dB bleibt er sehr rauscharm und in den Tiefen differenziert, sodass beim E-Bass auch in den untersten Lagen die Tonhöhen klar erkennbar bleiben. Da wummert nichts.“
Über den Monitor-Mix Regler kann intuitiv eine Mischung der Signale erfolgen, welche über angeschlossene Lautsprecher oder Kopfhörer abgehört werden kann.
„Auch der Kopfhörerverstärker klingt für diese Preisklasse ausgezeichnet.“
„Klangverfärbungen sind nicht auszumachen und das gesamte Gerät arbeitet nahezu rauschfrei. Der große Volume-Regler läuft sehr gleichmäßig.“
Durch den günstigen Anschaffungspreis wird die gewohnt hohe SPL-Qualität nun auch für das kleine Desktop-Studio erschwinglich.
„Viel billiger kann man ein so hochwertiges Gerät kaum fertigen, jedenfalls nicht in Deutschland.“
Mehr Informationen zum Creon findest du unter http://creon.spl.info
Den vollständigen Testbericht findest du in der aktuellen Ausgabe (12/15) von Sound & Recording.