„Äußerst edler Klang – durchdachtes Konzept – hervorragende Verarbeitung“
Beim Musikerportal Bonedo findet ihr einen sehr lesenswerten Testbericht mit Audiobeispielen zu unserem neuen PASSEQ Mastering Equalizer.
„Der PASSEQ ist ein klassischer Dual-Mono-Hardware-EQ, was bedeutet, dass jeder seiner beiden Kanäle unabhängig voneinander bearbeitet werden kann.“
„Das 10 kg schwere 19-Zoll-Monster ist dank seiner üppigen 4-HE Front eine äußerst massive Erscheinung und flößt – wie auch der optisch-ähnliche SPL IRON – sofort Ehrfurcht ein.“
„Das Verkabeln könnte einfacher nicht sein. XLR rein, XLR raus: Fertig.“
„Jeder Kanal des PASSEQ besitzt sechs Bändern mit jeweils zwölf fixen Frequenzen. Es handelt sich dabei um Drehschalter mit diskreten Positionen, die schön schwergängig sind und „amtlich“ klacken. Die Schalter sind recht groß und fassen sich sehr gut an.“
„Die Ausgangsstufe zeichnet sich durch SPLs proprietären Operationsverstärker aus, die natürlich wieder mit 120 Volt arbeiten… um Headroom und Signal-Rauschabstand zu maximieren.“
„Und logisch: In alter Pultec-Manier überlappen die Bänder gehörig und können abgesenkt und gleichzeitig auch angehoben werden, was für die typischen Push/Pull-Effekte sorgt, welche auch mit ihren besonderen Auswirkungen auf den Phasengang ein ordentliche Position Magie ausmachen.“
„Richtig schlechte Einstellungen zu finden, ist fast nicht möglich.“
„Zum Lieferumfang gehört übrigens ein sehr schön und detailliert geschriebenes sowie gedrucktes Handbuch inklusive Messdiagrammen und Recall-Sheets in Deutsch und Englisch sowie das nötige IEC-Kaltgerätekabel. Das Ganze wird im schicken Öko-Karton verschickt.“
Fazit:
„Der SPL Passeq war bereits ein sehr guter EQ und wurde mit der neusten Version in entscheidenden Details verbessert, was beispielsweise sowohl die Einsatzfrequenzen als auch den Gain-Hub betrifft. Letzterer lässt nicht nur mehr Absenken zu, sondern auch Anheben – wichtig für das korrekte Gain-Staging. Die Verarbeitung ist auf einem äußerst hohen Niveau und die Bedienung macht entsprechend Spaß. Der Klang ist edel und setzt jeder Quelle das Sahnehäubchen auf – trotzdem ist der Farbstrich nicht zu dick und damit genau richtig in seiner Modernität.“
Den vollständigen Testbericht mit Audiobeispielen findest du bei Bonedo.