Die Online-Plattform Amazona hat einen Testbericht mit Klangbeispielen über unseren zweikanaligen Mikrofonvorverstärker mit diskreter Technik, SPL Pre One veröffentlicht. Das vollständige Review findet ihr online bei Amazona. Eine Zusammenfassung gibt es, wie gewohnt, hier bei uns im Blog.
„Der SPL Pre One gehört zur SPL Series One, welche mehrere Komponenten für das Monitoring und das Aufnahmen umfasst.“
„Bei der Verwendung von mehreren Produkten kann man die Geräte sehr schön aufeinander stapeln, was einen optisch hochwertigen Eindruck erzeugt. Zudem sind die Geräte sehr leicht zu bewegen und daher auch für den mobilen Einsatz geeignet.“
„Die Frontseite des SPL Pre One wurde sehr übersichtlich und spartanisch effektiv konzipiert.“
„An den Pre One können gleichzeitig zwei Mikrofone angeschlossen und verstärkt werden. Die Mikrofon-Eingänge sind mit Neutrik-XLR-Buchsen mit vergoldeten Kontakten ausgestattet. Der Vorverstärker zwei des Pre One hat zusätzlich auch einen Hi-Z Instrument-Eingang; so können auch Instrumente mit Hi-Z-Signal, wie zum Beispiel E-Gitarren, E-Bässe oder verschiedene Synthesizer vom Klang des Pre One profitieren.“
Klang:
„Der Grundklang des Preamps ist extrem neutral, sehr transparent, mit genügend Headroom, um auch laute Pegel abzufedern, und mit genügend Aufholpegel ausgestattet, um auch Mikrofone mit geringer Ausgangsleistung zu verstärken.“
„Schön ist auch zu sehen, dass die auf den ersten Blick sehr subtil erscheinende Klangregelungen in der Praxis doch einen deutlich höheren Effekt haben, als man es zuerst glauben möchte. Der Switch von Flair und Contour hat tatsächlich mehr Auswirkungen auf den Klang, als man es auf den ersten Höreindruck glauben mag.“
„Mir persönlich hat insbesondere die Flair-Schaltung sehr gut gefallen, da sie innerhalb des Mixes für deutlich mehr Durchsetzung gerade im Gesangsbereich sorgt.“
Fazit:
„Mit dem Pre One hat SPL einen sehr gut klingenden und spartanisch effektiv ausgestatteten Preamp im Portfolio. Das Tischgerät ist sehr gut verarbeitet, tut genau das, was es soll und klingt hervorragend. Unbedingt einmal antesten!“